Taverne Zum Drachen

Ran erschrack ein bisschen als sie seine Schwingen unter sich spürte.
"Ja", sagte sie mit einen lächeln und schloss die Augen. es wirkte fast so als würde sie schlafen, was sie jedoch nicht tat. Sie kuschelt sich an Erddrache und war auf seine Reaktion gespannt. Sie musste feststellen das seine Schwingen echt warm halten.

Sanft nahm er Ran in den Arm und sein Schwingen schmiegten sich jetzt voll ständig um. Mit einer seiner Klauenhand streichelt er ihr sanft über den Nacken.
"Du soltest jetzt vielleicht besser schlafen morgen wird wieder ein harter tag"

Sie lächelt als Erddrache sie in den Arm nahm und sie sanft streichelt.
"Ich bin aber gar nicht mehr Müde", gestand sie ihn leise.
Da fiel ihr eine andere Frage ein.
"Warum hast du eigentlich niemanden mit hier her genommen, also ich meine von deinen Bekanntschaften?", sie schaute ihn fragend an. nach einen kurzen Moment ließ sie ihren Blick überr seinen nackten oberkörper wandern.

"Ganz einfach weil das mein bereich ist nicht der für kurze Liebschaften hier drinne bin ich frei keine Arbeit keine nervende geste nur ich"
Er lächelte und beobachtet sie mit sanften Blick wo bei sich seine augen langsam in ein heles Blau umfärbten.

Aufmerksam hörte sie ihn zu und nickte zustimmend. In ihren Augen blitzt trotzdem die Frage auf, was sie dann in den Zimmer suchte.
Ihr Blick fiel auf seine Augen. Sie bemerkte, das sie schon wieder eine andere Farbe hatten.

Sie legte ihren Kopf schief und dachte darüber nach, wie das möglich sein kann.
"Warum hast du immer unterschiedliche Augenfarben", sie schaute ihn neugierig an.
Sie wollte es sich nicht eingestehen aber sie fand Erddrachte sehr interessant und geheimnissvoll.

"Sie beschreiben leider meine Momentane Gefühlslage, ich kann es leider nicht verhindern"
Er lächelte sanft "und um deine fragen vorbeuglich zu beantworten du bist hier weil ich dich nicht einfach flach legen will und keine geliebschaft sein sollst von mir, ich habe dich gern daher und sonst die Frauen...ja abfüllen Vögeln und weiter geht das Leben"
Er schlaoß seine Augen wieder und streichelte sie noch weiter im Nacken.

Ran betrachtet ihn eine Weile im Dunklen. "Und wie ist deine momentane Gefühlslage=", sie schaute ihn fragend an.

"Achso", sagte sie lächelnd und legte ihren Kopf etwas auf seine Brust.
Sie schloss ihre Augen und dachte darüber nach.

"Wann öffnest du denn die Taverne? Also gleich frühs zum Frühstück oder später?".
Ihre Finger glieten kurz über seinen Bauch und auf ihren Lippen bildet sich ein Grinsen.

"Nach dem ich gefrühstückt habe und da ist es mir egal wan ich frühstücke" sagt er lächelnd und gnuss sichtlich ihre streicheleinheiten.
Sanft Küsste er sie aufs Haar und seine Klauen zeichneten über ihrem Shirt ihre Wirbelseule nach.

"Das klingt gut", sie lächelt leicht.
Ran beugte sich kurz über ihn und küsste Erddrache auf den Mund. Sie ließ sich wieder in sein Schwingen sinken und schloss die Augen.
"Guten Nacht Erddrache, schlaf schön", langsam gliet sie ins Reich der Träume.

Erddrache sah sie er staunt an und wusste nichts zu sagen.
Also Kuschelte er sich an sie und Küsste sanft ihren und bis sanft hinein ehe auch er seine augen wieder schloß

Von all dem bekam sie nichts mehr mit.

Sie träumte etwas sehr merkwürdiges. Sie sah immer ihren Vater der an einen Baum lehnte und sie zu sich winkte. Sie rannte zu ihn, kam aber kein Stückchen vorran. Ran schaute ihn verdattert an. "Find den Baum", sagte ihr Vater und verschwand, genauso wie der Baum.

Ran wachte senkrecht sitzend im Bett auf. Die Sonne schien ihr ins Gesicht, doch sie war zu sehr von den Traum verwirrt, das sie das nicht mitbekam. Genauso wenig mit wem sie im Bett lag.

Erddrache schlief immer noch lächelte dabei leicht.

Sie drehte sich kurz Erddrache und da fiel es wieder ein. Sie grinste kurz und stand auf. Leise ging sie aus dem Zimmer und runter in die Taverne.
Dort suchte sie etwas zum Kaffee machen, schnell fand sie was und machte Kaffee.
Ran goss sich das heiße Getränk in eine Tasse und schlürfte zu einen Stuhl und setzte sich rauf. Vorsichtig trank sie ein Schluck.
Sie machte es sich auf dem Stuhl bequam und legte ihre Füße auf einen anderen Stuhl.

Sie dachte an ihren Traum. Was für ein Baum sollte sie nur suchen und warum sollte sie ihn suchen. Sie verstand das nicht. So saß sie dort in Gedanken versunken.

Erddrache öfnet lächelnt die Augen und kamm in Boxer runter in den Gatsraum. "Ich habe Hunger" rief er in die Küche eun ein Kelner brachte Kaffe Brötchin einige belege dafür"
dan setzte er sich zu Ran. "Guten Morgen Ran wie geht es dir?"

Sie schaute noch imer Gedankenverloren in der Gegend umher, als sich Erddrach an ihren Tisch setzte. Erst als er sie fragte wie es ihr ging, löste sie sich aus der starre. Lächelnd sah sie zu Erddrache.

"Gut und dir?"

Ran nahm sich ein Brötchen und bestrich es mit Marmelade. Sie biss herzhaft hin ein.
Nach dem sie ihr Brötchen aufgegessen hatte und ihren Kaffe ausgetruken hat, stand sie auf und lief langsam zur Treppe.

"Ich bin mich mal frischen machen", sagte sie mit einen Lächeln und lief ins Zimmer von Erddrache um sich dort anzuziehen und fertig zu machen.

Erddrache aß auch nur schnell ein Brötchen und war ihr schnell hinter her oben angekommen nahm er sie in den Arm und schmigte sich an sie.
Außerdem wolter er sich noch für den Kuss revangiren da er sie aller von hinten in arm hilt küsste er sie sanft am Hals entlang eh er sanft seine Lippen auf ihre legte.

Ran erschrack, als sich zwei Arme um sie legten. Sie schüttelt leicht den Kopf. Doch als sie seine Lippen an ihren Hals spürte lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken.

Als sie seine Lippen auf ihren spürte, genoss sie es für einen Moment, doch dann drehte sie ihren Kopf weg und befreite sich aus seiner Umarmung.

"Hast du mir gestern nicht zu gehört?", sie sah ihn kurz fragend an und verschwand dann aus den Zimmer.

Sie war niemand der wild durch die Gegend knutscht und sie wollte auch erst gar nicht damit anfangen. Und so lief sie wieder die Treppe runte und räumte den Tisch, an den sie vorher gegessen hatten ab.

Als sie unten ankam saß Erddrache schon auf dem Tresen und lächelten.
"Und was das gestern abend dan?"
Er ging auf sie zu. "Du willst mir nun nicht erzählen das es versehen war den das Kauf ich dir garantiert nicht ab"

Sie schrack auf als Erddrache schon da saß.
Sie schaute ihn verwirt an.
Sie wollte so tun als wenn sie voon nichts wüsste.
"Ich weis gar nicht was du meinst", sie zog eine unschulds Miene.
Doch dann ging sie langsam auf ihn zu. "Hat es dir denn gefallen?", sie sah ihn lächelnd an.

Er lächelt sanft und seine augen glühten Rot auf als sie immer näher kam "Tja was soll ich da den sagen bei einer so wunderfollen und schönen Frau wie dir, da kann ich einfach n icht wieder stehen und vergesse für sie auch alle anderen für immer"
Er sah ihr jetzt direckt in die Augen.

Sie legte ihren Kopf schief als sie genau vor hn stand. Ihre Nasenspitzenn berüherten sich schon.
"Wie meinst du das denn jetzt?", ihre Augen schauten ihn fragend an.
"Mit dem das du für mich alle andere vergessen könntest?"

"Was soll ich mit anderen wen ich dich habe?" sagte er leise und kam ihr etwas nächer so das sich jetzt schon ihre lippen fast berühten, "Und ich mich in dich verlieben könnte"

Sie zuckte mit den Schultern als er meinte was er den mit anderen sollte, wenn er sie hätte.
"Weis ich nicht sag du es mir?", sie lächelt zaghaft.
"Könntest?", sie hob fragend eine Augenbraue hoch. "Und wie war das du willst nichts festes, weil du hier nicht weg kannst?"

"hm...ich sag mal das musst du dan wissen ich könnte nur irgendwan für deine unsterblich keit sorgen" erlächelte sanft

Siie trat ein Schritt zurück um ihn in die Augen schauen zu können.
"Wie meinst du das? Also mit der Unsterblichkeit?", ihr Blick wirkte sehr neugierig und begeistert.
Dann trat sie wieder zu ihn um die letzten Millimeter zwischen den beiden auch noch zu Überbrücken.
Vorsichtig legte sie ihre Hände in seinen Nacken und ihre Lippen auf seinen. Ein lächeln umspielte ihren Mund.